Rezensionen

 zu "Darmstädter Nachtgesänge"

 

 "Ihr (Ella Theiss') flott lesbarer Text stellt sich dem Anspruch, Geschichte zu erzählen, ohne sie zu verfälschen und darf mit Fug und Recht ein „historischer Roman“ genannt werden ... entwickelt um die handelnden Figuren einen stimmigen historischen Kriminalroman, der treffendes Zeit- und Lokalkolorit bietet und mit gekonnt geführtem Spannungsbogen zu überzeugen weiß." Peter Brunner in Darmstädter Echo (Langversion bei geschwisterbuechner.de)

 

"Es ist der erste historische Roman im Stile eines True-Crime ... Entstanden ist ein Historienwerk, das bildhaft Einblick in das Leben dieser Zeit im Großherzogtum Hessen Darmstadt gibt." Claudia Kabel in Frankfurter Rundschau

 

„Mit wunderbarer Sprache ... und im Detail sensibel nachempfundenen Zeitkolorit zeichnet Ella Theiss ein ungemein lebendiges, griffiges Bild jener Phase des Aufbruchs, die der schließlichen März-Revolution vorausgegangen ist. Sie lässt ohne jede Heldenverklärung den mit geringen, doch effektiven (wenn auch gefährlichen) Mitteln geführten Kampf um intellektuelle wie körperliche Freiheit nachvollziehbar werden … Das Buch ist purer Lesegenuss.“ Frank Becker in Musenblätter

 

"... klug und unterhaltsam erzählte Geschichte mit vielen Details und Einsichten in das Familienleben der berühmten Darmstädter Familie ... Dass auch der Datterich in den „Nachtgesängen“ seinen Gastauftritt hat, zeugt vom besonderen Gespür der in Roßdorf lebenden Autorin für die Darmstädterei dieser Zeit in diesem aufwendig recherchierten, ganz besonderen Darmstadt-Roman, der geprägt ist von umfassendem Lokalkolorit, wie es das in der Kultur regionaler historischer Romane noch nicht gibt."Frank Horneff in Vorhang auf

 

"Ella Theiss ist eine lesenswerte Mischung aus wahrer Kriminalgeschichte und einfühlsamer Schilderung der Familie Büchner und ihrer Zeit gelungen."
Bruno Rieb in Der neue Landbote

 

"Von der ersten Seite an wurde ich in dieses Buch hineingezogen ... Der Schreibstil von Ella Theiss ist so gut, dass die gesamte Geschichte, die sie sich um den Fall herum ausgedacht hat, ebenfalls real wirkt. Ich bin richtig versunken in diesen Roman, dem man die gründliche Recherche anmerkt. Die tragische Geschichte hat mich genauso berührt wie die lebendigen Charaktere ... Ich liebe es, wenn ich, wie hier, gleichzeitig unterhalten werde und etwas lerne.
Petra Samani in Buchblinzlers Ferienreisetipps

 

"Darmstädter Nachtgesänge ist ein hervorragender historischer Roman ... Ein Buch, das Darmstädter Geschichte lebendig werden lässt, eine Empfehlung für alle historisch Interessierten und Leser, die gerne mehr über damalige „Ermittlungsmethoden“, „moderne“ Gefängnisse, Blaustrümpfe, die titelgebenden Nachtgesänge und das Leben voller Höhen und Tiefen in der Biedermeierzeit erfahren wollen."

Uwe Taechl in TVSC's kleine Welt

 

 "Ella Theiss schreibt wunderbar lebendig und bildhaft, so dass man stets ganz nah bei der Handlung ist und sich bestens in die verschiedenen Situationen hinein versetzen kann. Ihre exzellenten Schilderungen sind ein wahrer Lesegenuss."
Susanne Langer in Klusi liest

 

 

 

zu "Duo mit Beretta"

 

"Trotz aller themenbezogenen Ernsthaftigkeit ist der Roman mit sehr viel Humor und Wortwitz geschrieben."
Annette Traks in Huffington Post

 

"Ein großartiges Lesevergnügen, mit außergewöhnlichen Charakteren, einer interessanten und beängstigend realitätsnahen Handlung und einem starken Spannungsbogen."
Susanne Langer in Klusi liest 

 

"So ist Duo mit Beretta in zweifacher Hinsicht lesenswert: als amüsante Story des „Duos“ sowie als spannende Geschichte mit einem ernsten Hintergrund."
Philipp Elph in KrimiLese

 

"Ein Buch voller Emotionen, ein Tanz der Gefühle. Man wird von Angst, Wut, Schrecken, Trauer, Glück und Lachen überflutet (...) eine steile Achterbahnfahrt der Spannung."
Günter-Christian Möller bei lovelybooks 

 

 

zu "Neben der Spur"

 

 “... herrlich grotesker Humor, freche Sprache ... mit intensiven, emotionalen Innenschauen und rasanter, thrillerhaft anmutender Action." 
Focus-online 

 

“... verbindet skurrilen Humor mit einem spannenden Krimi-Plot. Ella Theiss versteht ihr Handwerk.”
Cosmopolitan

 

"Ausgesprochen vergnüglich zu lesen, mit überraschendem Wortwitz und klug komponierter Story ... " 
Virginia FrauenBuchKritik

 

"Ella Theiss hat einen hinreißenden Krimi in einem hervorragenden Sprachstil geschrieben, sehr unterhaltsam und spannend. Mit der Journalistin Karo hat sie eine äußerst liebenswerte und unkonventionelle Hauptfigur geschaffen, von der man gerne mehr lesen möchte."

Claudia Schmid in Kriminetz

 

“Sie (die Autorin) beherrscht die Kunst der Überraschung. Was ihre Figuren sagen und wie sie agieren, das alles liest sich sehr überzeugend ... gehaltvolle, amüsante, raffinierte Krimi-Kost.”

Kerstin Halstenbach in Lokalkompass

 

“Ella Theiss hat den Wechsel vom historischen Roman zum Krimi ganz hervorragend gemeistert. Ihren lockeren und flüssigen Schreibstil hat sie ebenso beibehalten wie ihren sorgsamen Umgang mit den Charakteren.”

Petra Samani in Buchblinzler

 

"Spannend, unterhaltsam, unvorhersehbar und zum Nachdenken anregend ... Eine Kaufempfehlung für all diejenigen, die einen guten Krimi ohne verkorksten Kommissar, forensischen Ermittler oder hinterfragender Psychologin genießen können."

Uwe Taechl in TVSC’s kleine Welt

 

“Ein fabelhafter Kriminalroman, brillant erzählt, spannungsreich und, trotz des ernsten historischen Hintergrunds, sehr vergnüglich zu lesen.”

Susanne Langer in Klusi liest

 

 "... ist es der Autorin hervorragend gelungen, einen regelrechten Pageturner zu schreiben ... auch der trockene Humor macht den Text trotz der ernsten Problematik leicht lesbar, ohne jedoch jemals ins Oberflächliche abzugleiten."
Annette Traks in Annettes Bücherblog

 

 

zu "Die Spucke des Teufels"

 

"Humorvoll und mit viel Gespür für Zeitkolorit erzählt Ella Theiss in ihrem Debütroman die Geschichte einer Frau, die endlich ein eigenständiges Leben führen will – und dafür auch die eine oder andere Leiche in Kauf nimmt."
Brigitte

 

"Ein beachtliches Erstlingswerk, das vor allem durch seine dichte Sprache auffällt, stilsicher und ansprechend formuliert ... Nicht nur deftige Hausmannskost, sondern auch eine feine Spitze der Literatur."
Andreas Gebbink in Neue Rhein Zeitung 

 

"Auf subtile Art und Weise humorvoll, feist und streckenweise auch makaber, aber auch sehr lehrreich erzählt die Autorin Lisbeths Geschichte und berichtet gleichzeitig von der Einführung der Kartoffel als Speise und dem Leben der einfachen Landbevölkerung am Niederrhein zu jener Zeit. Die derbe und dennoch anspruchsvolle Sprache, Rezepte rund um die Kartoffel, Perspektivwechsel, Tagebuch-Aufzeichnungen und interessante Nachbemerkungen sowie das überaus überraschende Ende ... machen den Roman zu einer kleinen Entdeckung und einem erfrischenden Leseereignis."

Nadine Fitzke für Borromäusverein

 

"Ella Theiss mixt Erfundenes und Historisches zu einem wahren preußisch-niederrheinischen Panoptikum."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) 

 

"Ein Kartoffelkrimi, süffig und deftig wie ein richtig guter Eintopf."
Westdeutsche Zeitung

 

"... brillanter historischer Krimi."
Offenbach-Post

 

"... die malerische Sprache, ungewöhnliche fantastische und menschliche Begegnungen ... machen die heitere und mitreißende Erzählung mit ihrem überraschenden, aber schlüssigen Ende zu einem echten Lesevergnügen."
ekz-Informationsdienst